Erinnerungen an Bruder Sigrist







Erinnerungen an Bruder Sigrist
Sehr heiß in diesem Nachmittag wo ich zum “ Jardim Gloria” ( Ort wo er wohnte -uebersetzt Garten Ruhm) ging. Dorthin zu gehen um Bruder Sigrist zu sehen war immer ungewiss. Es gab keine Handys (und wenn es gaebe, ele com certeza não tinha um) und, natürlich, gab es keinen Festnetzanschluss in seiner Holz-Huette.
Ich hielt mein Auto vor der Hütte an und alles war offen, so wie es aussah, als er da wohnte. Aber es war niemand in der Hütte. Ich ging auf die Suche nach ihm und fand ihn umringt von Kindern. Er begrüßte mich und fragte:
Cousin, hast Du ein Auto?
Ja mein Bruder
Kannts Du mich zur Kirche fahren?
Já klar, wirds Du Messe zelebrieren?
Nein..ich muss was essen.
Es war 4 Uhr Nachmittags e ich fand es sehr komisch
Hast Du kein Mittagessen gehabt
Und er kam vorbei und senkte seine Stimme um zu antworten, so dass die Kinder nicht hörten:
Eu tinha almoço, mas chegaram as crianças e ich gabe es denen
     Er hat so alles Essen an die Kinder abgegeben, weil sie Hunger hatten.
Das und noch viel mehr von seinem Leben, erinnerte mich an ein Auszug aus dem Buch "Der  Arme Gottes" von Nikos Kazantzakis. In dem Buch, Bruder Leo, ein Freund und Schüler des Heiligen Franziskus, sagt, dass ein Tages eine Kluge (weiser Mann) gesucht hatte und ihn gefragt: "Wer ist Gott?"
Und der Weise Mann antwortete: "Gott ist ein Abgrund. Schmeissen Sie sich...
Und Bruder Leo hat geantwortet: "Aber ich kann mich nicht schmeißen...".
Und der Weise zurückgeantwortet: "Also, heirate und denke nicht mehr an Gott".
Natürlich ist es nur ein Buch und keine Biographie des Heiligen Franziskus. Und natürlich müssen Sie kein Eremito sein, um Gott zu suchen. Aber ja, er ist ein "Abgrund". Etwas, wo wir uns schmeissen auf der Suche, in dem wir uns bewegen, ohne gerade für das eigene Ego, für unsere eigenen Interessen, und auch wenn wir aengstlich sind, wie man Angst hat wenn man sich so schmeisst, wir schmeissen uns trotzdem.
Nota Stephan: Asceta=Eremito Wer sucht eine Abkehr von Freuden, widmen sich dem Gebet, Entbehrungen und Auspeitschungen.
Bruder Sigrist hat es so getan. Schmeisst sich in den “ göttlichen   Abgrund " und in Hilfe fuer die Armen, auf den Rücktritt seiner Wünsche und Interessen, und die extreme Konsistenz. Wie kann man einen solchen Mann nicht lieben oder respektieren, mit dieser Art von Mut, Loyalität und Liebe.?´
Das ist, warum dieses Buch, in dem ich einen kleinen Teil meiner Erinnerungen in Bezug auf den Bruder schreibe, so wichtig ist. Im 21. Jahrhundert, scheint es mir die Bedingungen erreicht zu haben zum Höhepunkt des Individualismus, Ungläubigkeit, nicht nur an einen Gott, aber in der Liebe der Naechsten und die Möglichkeit, eine andere Welt zu schaffen. Alles scheint jetzt eine Frage des "Verhandelns" und "Erfolg", als ob im Leben unsere Aufgabe sei, als "Unternehmer" auf der Suche nach Geld und Ruhm. Bleibt fuer die Armen, die "Schuld" weil sie arm sind, weil sie "Verlierer" sind. Das ist der direkte und indirekte Rede zu hoeren auf den Straßen, in Woertern vieler Menschen, auch über das Internet. Es ist auch die Analyse von Historikern und Soziologen. Eric Hobsbawm, Historiker, heißt es in Ihrem Buch "das Zeitalter der Extreme", im Gegensatz zu anderen Zeiten in der heutigen Zeit sich niemand für eine Sache, einen sozialen Vorschlag mobilisiert. Zigmunt Bauman, Soziologe, betont die Absurdität des Individualismus der hyper Konsumgesellschaft.
Aber so zu leben ist eine Illusion. Wir sind alle, schlussendlich,  "Verlierer". Wir haben wirklich nichts, nur einige Zeit auf dieser Erde. Und in dieser Zeit, so denke ich, dass es wichtig ist ein Leben mit einem tiefes Gefühl. Gott ist ein tiefes Gefühl, aber er ist nicht, wie so viele denken, in großen Tempeln, an wichtigten Zeremonien und viel weniger auf die Eitelkeit vieler Menschen, die hohe Positionen in Kirchen oder ausserhalb erreichen. Gott, um ein weiteren Satz von Kazantzakis zu verwenden, ist im Herzen des Menschen. Und ich würde sagen, Er ist in der Vereinigung der Menschen in der Liebe. Niemand lebt allein. Niemand verzichtet auf andere und der Liebe der anderen. Selbst die erfolgreichsten der Männer, der Reichste, ist ohne die Liebe des Nächsten miserabel. Bruder Sigrist hat das so verstanden, verstand den "göttlicheen Abgrund" und sprang.
Ich hoffe, dass diese Zeilen vielen zeigt, vor allem jungen Menschen, dass dies der wahre menschliche Reichtum ist: lieben können. Und dies ja die Welt verändern.
Um ehrlich zu sein, der Bruder sagte mir einmal, dass er nicht an große Veränderungen glaubt. Und das er nur versucht, das Leid der Armen zu lindern. Aber ich schweife ab, weil er das Leben vieler Menschen verändert hat. Und das, denke ich, ist schon die Welt zu verändern, was wir alle wollen. Er war eher skeptisch, oder war viel zu bescheiden, um die Welt zu verändern, aber es half zu aendern, inclusive der Linderung des Hungers der Kinder - den Hunger nach Nahrung sowie nach Liebe.
I - “Der Cousin”
Auf der Hoehe der “Serra de s. Pedro”, gibt es ein Haus, das die Kapuziner vor langer Zeit den Schülern vom Seminar gebaut hatten, da sie kein Ort hatten um in den Urlaub zu gehen, oder um die Freizeit zu verbringen. Ist jetzt komplett renoviert und erweitert, dient für Klausuren und Tagungen. Aber Ende 1970, es war sehr einfach und veraltet. Meine Familie war schon immer in der Nähe der Franziskanermönche Kapuziner. Mein Vater sagt, dass er zur Beratung ging, als mein Großvater und seine Cousins von Indaiatuba nach Piracicaba kamen. Diese Freundschaft war fuer mich wertvoll, vor allem wegen der Weisheit der Brueder, sie waren sehr kultiviert und inteligente, und ich konnte mit denen zusammne leben und einen offenen Katholizismus lernen, viel menschlicher und sozial besorgt. Durch diese Freundschaft konnte meine Familie möglicherweise das Haus der Brüder in der Sierra mieten. Weil das Haus sehr gross war, gingen wir mit einer Menge von Verwandten und Freunden.
Es war dort, im Jahr 1975, traf ich Bruder Sigrist. Wir verbrachten ein paar Tage im Haus, als Bruder Augustus Girotto (anderer Weise, der mein  Freund wurde) uns mit einer Gruppe von Seminaristen besuchte.
Danach verloren wir den Kontakt. Im Jahr 1979 ging er nach Deutschland. Aber manchmal hoeten wir von ihm, von Bruedern oder von Angehörigen der Helvetia. Für die Helvetia Kolonie war er die "Pebo", seine Kosename seit der Kindheit. Aber mein Vater bezeichnete ihn immer mit Bewunderung für die Rückkehr zu dem Seminar und der Gang zum Studium nach Deutschland, und manchmal eriinert er mich, dass ich muesste auch  lernen, um so fähig zu sein wie der "Cousin”.
II –Mein Kollege und Lehrer
Im Jahre 1983 habe ich den Bruder wieder getroffen, auf seiner Ordination in der Kolonie Helvetia. Mein Bruder und ich waren die Vertretung der Familie. Meine Tante Emilia Amstalden, starb Anfangs 1984 weil sie sehr krank war. Ich und Julio gimgrm nicht nur zur Ordination des Bruders  Ehren, sondern auch wegen dem ernsten Zustand unserer Tante und um einige Verwandte zu treffen. Ich kann nicht sagen, dass es ein freudiges Ereignis gewesen ist für mich, aber die Zeremonie war wunderschön. Es waren so viele Menschen, dass die Zelebration vor der Kapelle gefeiert wurde. Zum Zeitpunkt von mehr Dialog und Toleranz war ich froh, einige Methodisten zu sehen.
In1985, im Geist der Offenheit der Kirche, wo wir gelebt haben, und das Streben nach Sucne ener Aktion wahrhaft christlich, Sigrist und anderen Brueder und Seminaristen beschlossen, ein Haus im “JardimGloria” ( war ein Slum, Armentviertel), zu erstellen. Ich nahm teil seit Ende der 70 Jahre in der Jugend-Gruppe und unterstützt die CEBs (kirchliche Basis Gruppe) ,  und zur Zeit studierte ich auf der UNICAMP. Die Nachricht vom Erstelllen eines Hauses in Gloria war eine Freude, ein Zeichen, dass die Kirche und vorangeht und wir die das Christentum verbreiten, sehen wir Fortschritte zu einer neuen Welt. Aber ich lebte immer noch in Campinas und mein Kontakt mit den Brüdern in Gloria war minimal.
Es war nun erst im Jahre 1987, als ich die Einladung von Bruder Osmar und Bruder Sermo erhielt, als Lehrer zu dienen in Fach  "Sozio-wirtschaftliche brasilianische" fuer die Postulanten des Seraphischen Seminar Sankt Fidelis, hier in Piracicaba, als mein Leben mit ihnen gewachsen ist. Beide Brueder lebten mit Frei Sigrist in Gloria, wie auch Bruder Tito und Longarez, auch dazyu kamen.
Für mich war der Unterricht eine Freude, aber auch eine gewaltige Verantwortung. Ich war nur ein Kind in der Nähe von so vielen Brüdern und gebildeten Laien. Trotzdem wurde ich "Kollege" von Sigrist, Osmar, Sermo, Augusto Girotto, Martin, Sergio Aguiar und so viele andere Brüder. Und es war durch dieses miteinander, dass ich wuchs und Freund wurde von diesen und andere Religiöses. Bis dahin habe ich in Jugendgruppen mit Blick auf soziale Arbeit und populären Bewusstsein gearbeitet, aber jetzt hatte die Gelegenheit, mehr zu erfahren. Und ich habe gelernt, nicht nur am Priesterseminar, in Gesprächen mit anderen Lehrern, sondern auch im “ Jardim Gloria”, wo, gefuert von Bruder Sigrist und Tito, in der Praxis gesehen, was ich auf der UNICAMP gelernt hatte.
Und es war dann, dass meine Beziehung mit dem Bruder sich zu einer starken Freundschaft und Bewunderung entwickelte. Ich war sein Kollege und effektiv, noch sein "Cousin", wie er immer mich anrief. Aber ich war auch sein Schüler.
Ich ging mit bestimmter Frequenz zu Besuch der Brüder Sigrist und Tito. Es gab nichts, das Gefahr dargestellt wie damals viele gedacht haben. Im Gegenteil, wo wir hin gingen, wurden wir gut aufgenommen. Und bei jedem Besuch, gab es neue Erkenntniss über Religion, Spiritualität, Gesellschaft und die Situation der Menschen, die dort lebten. Ich beschreibe hier einige Erfahrungen unter vielen, die mich geprägt und gestärkt haben in meine  Erfahrungen und Interpretation unserer sozialen Realität.
Der Xeriff und der stille Junge
Im allgemeinen waren die Kinder immer um den Bruder, wie am Anfang dieses Textes berichtet. Zwei von ihnen, waren jedoch die am häufigsten. Eins war mulato hell, dünn, hatte immer ein scheues Lächeln auf seinem Gesicht. Der Bruder erzählte mir nie seinen Namen. Er sagte: "Dies ist der"Sheriff", er beschützt den Bruder...". Dies liess den Jungen fröhlich stimmen, so das ser sich wichtig fuehlte, relevante. Sein Lächeln wurde größer, intensiver, als der Bruder so sprach. An der Taille der alten und schmutzigen Hose trug er eine Stueck Holz. War sein "Revolver" des Sheriff s um den Bruder zu beschützen".
Der andere war kleiner, noch mehr Mirradinho. Er sah traurig und wenig Lächeln, aber folgte de Bruder mit einer ruhigen Entschlossenheit. In der Tat, keiner der beiden sprach viel. Der "Sheriff" riskierte noch ein paar Worte, aber der andere, deren Namen ich mich nicht erinnern, hat nie was gesagt, folgte uns ganz einfach und manchmal saß er auf dem Boden, unter ständigem anrueren der Spielzeuge.
Einmal, als es mir unbequem war mit den wenigen Worten der beiden, fragte ich den Bruder, ob sie irgendwelche Gesundheitsprobleme haetten da sie so ruhig sind. Mönch antwortete schnell:
-Wie Ich weiß, haben sie keine Probleme. Was sie haben ist Mangel an Aufmerksamkeit, Zuneigung. Niemand spricht mit Ihnen. Die Eltern sind auswaerts und sie sind allein. Sein Wortschatz ist schlecht, da sie arm sind. Sie sprechen mit anderen Kindern, aber sie drücken sich nicht gut aus. So nah bei uns, sind sie scheu und ruhig sind, denn sie wissen sie nicht was und wie etwas zu sagen.
Ich dachte viel darüber nach. Wie könnte in der Tat, diese Kinder intellektuell sich entwickeln umgeben von einer Armut, die nicht nur materielle, sondern auch intellektuelle war? Ich hatte Unterricht in einer Schule der Elite und Anstrengungen zur Verbesserung der Kommunikation, Argumentation und Argumentation der Studenten. Aber was ist mit diesen beiden? Und all die anderen?
Ich erinnere mich an Pierre Bourdieu, französischer Soziologe, der bezieht sich auf die "Kulturhauptstadt" die wir erben und sozial zu entwickeln und das hilft unsere Reife und unsere Chancen auf sozialen Wachstums. Armut ist nicht nur Material, wie angedeuted von Bruder und Bordieu, sie kann auch kulturell sein und halten uns in eine Struktur von Elend gesperrt.
Aber ich denke, auch, dass es eine Armut der Zuneigung war. Ich habe es nicht vorgesehen, von den Eltern zu fragen, später. Na diesem Tag hhabe nicht gefragt, weil ich nicht wollte, dass wir gehört werden, und vielleicht wuerden die Kinder traurig mit meiner Frage. Aber ich denke, dass der Bruder ein anhänglich und sehr starke kulturelle Referenz für diese Kinder war, speziell für diese beiden Jungen.
Ich habe diese zwei jungen nie vergessen. Und ich bete, dass sie genug von der Zuneigung und Aufmerksamkeit des Bruders, um ihre Armut zu überwunden.
Hunger und Merito
Eines der stärksten Stereotypen über die Armen ist, dass sie nicht arbeiten, nicht die Mühe machen. "Vagabund" ist ein Wort, das ich gehört und leider höre ich viel heute von Menschen, die nie einen in eine arme Gemeinde gingen, und so nicht wissen wovon sie reden. Wer so denkt meint dass Armut Mangel an Verdienst sei; daher sind die Armen für Ihre Situation selbst verantwortlich. Alte Geschichte, die bereits Grund war und Erstellen von Gesetzes war, die die englischen Pfarreien verbieten den Armen zu helfen im 19. Jahrhundert.
Natürlich gibt es immer diejenigen, die härter arbeiten, sich mehr bemühen als andere. Aber das passiert auch in den mittleren und oberen Klassen. Ich habe das genug erlebt mit diesen letzten beiden, auch zu wissen, dass es viele unter ihnen faul gibt. Der Unterschied ist, dass die Auswirkungen dieser weniger sichtbar oder verträglich sind. Wer verurteilt einen Erben, in verschwenderische Verhaeltnis lebt und nie gearbeitet hat? Sie werden nicht verurteilt, sondern erscheinen in der Zeitschriften Sozial Gesellschaft , ohne zu arbeiten.
Já nun, die Armen arbeiten oder auch nicht, ,achen sich Muehe oder nicht, sie erhalten aber immer die Adjektive "Faulheit" oder "Bummeln" und oft "Dummheit".
Damals gab es Hunger im “Jardim Gloria”. Nicht nur hungrig nach etwas zu essen, aber "was zu essen". Fleisch, Milchprodukte, frisches Obst und Gemüse waren seltene Lebensmittel in der Ernährung. Reis, Bohnen, Mehl, Zucker waren billiger, sowie Eier, aber letzteres standen nicht immer zur Verfügung.
Jedes Mal, wenn wir in einem Haus oder einer Hütte reingingen und wurde uns was angeboten, war es eine abgeschwächte Kaffee oder Orangensaft oder Limonade sehr schmaechlich. Und mit etwas gemein, alle sehr süß, mit Zucker gefüllt. Es war schwer zu schlucken, aber wenn wir es nicht akzeptieren, wurde das gesehen als Beleidigung und Respektlosigkeit gegenüber die Menschen, so dass wir immer akzeptierten.
"Er war für drei Tage am Zuckerrohr schneiden", sagte der Bruder. "Aber heute konnte er nicht mehr." Hast du gesehen, wie er dünn ist? Das heißt, die... Er hat keine Muskelmasse und kein Reserve-Fett. Verbrauchte eine Menge Energie als er Zuckerrohr schnitt in drei Tagen, und heute merkte der Körper das "Übel". In Helvetien, mein Cousin, als ich noch jung war und  auf den Feldern mit den ältesten arbeitete, das Frühstück war Reis, Boh nen, Ei und Wurst. Alles gekcoht in Schweine Fett (Schmalz). Um 11 Uhr  aßen wir das gleiche oder anderes Fleisch zusammen mit dem Reis und Bohnen. Abendessen war um 18:00 und vor dem Schlafengehen, um neun Uhr, nahmen wir noch mit Milchcreme und aßen Brot. Die Arbeit auf dem Bauernhof ist hart und die Menschen brauchen Nahrung, Energie. "Aber er hat es nicht, also so wird ihm uebel."
Alles ist wahr und auch heute noch. Obwohl man heute fast fast nicht mehr Zuckerrohr schneidet in Piracicaba, aber zu dieser Zeit war es so, aber Unternehem servierten kein Essen. Als dann aber alle per Gesetz verpflichtet wurden, dies dann, war dann einer der Gründe, um Maschinen einzusetzen, was am Ende billiger war. Und dieser Mann, wie viele andere, war ein "Boia Fria", ( Freier Arbeiter) wie damals gesagt wurde. Aber dieser "Boia" war schwach für den Job. Für viele aber war das nicht der Grund dass er am Donnerstagnachmittag sclief, zur Arbeit fehlte, sondern eher ein "Penner/Vagabund" war.
Schmerz und Krankheit
Eines der größten menschlichen Illusion ist zu glauben, dass wir nicht abhängig von Schwäche, Krankheit und Abhängigkeit sind. Manchmal, erkennen wir dies zu spät, wenn wir alt, gebrechlich und auf andere angewiesen sind. Es wäre besser es frueher zu verstehen, diese harte Realität und uns vorbereiten da\u, um unsere Zerbrechlichkeit in dieser Welt zu uebernehmen. Ja, Teil davon müssen wir akzeptieren. Ein weiterer Teil können wir minimieren mit wachsender Solidarität, Gemeinschaft, die sich einander unterstützten. Dies existiert noch in der Welt, aber immer weniger und ist in der Regel stärker unter den Armen als unter den reichen und der Mittelschicht. Eine Freundin, die im Ost-Timor war, sagte, es waere dort immense Armut. Aber es sie hat bemerkt die Tatsache, dass es da keine Kinder oder ältere Menschen in Not gab. Wenn Sie nicht mit lebenden Verwandten möchten, jemand aus dem Dorf begrüßt und unterstützt, mit der Hilfe von anderen in der Gemeinschaft.
Bruder Sigrist hat in allem und in jeder Hinsicht geholfen und ermutigte die Gemeinschaft gegenseitig zu helfen. Und das habe ich selbst gesehen, niemnad hat es mir erzaehlt. Dasselbe taten die anderen Brueder und Seminaristen, wie auch Bruder Tito, und wir müssen fair, ssich dessen zu  erinnern. Und andere Personenhaben auch geholfen. Der Bruder reiste jährlich in die Schweiz und sammelte Spenden. Und so konnte er Geld mitbringen für den Bau von Häusern, Stützmauern und sogar Pflaster . Ganz zu schweigen von Nahrung, Kleidung, Matratzen und Medikamente. Er hatte immer in seiner Tasche ein Rezept für ein Medikament, dass jemand benötigt, und diejenigen, die ihn kannten, fragten welches Rezept er haette und gabem ihm das Geld für das Medikament.
Aber zu diesem Zeitpunkt benoetigte es dringend Sachen im “ JardimGoria”. Und was konnet man tun, obwohl alles Moegliche getan wurde, dennoch war es wenig, gegenueber der vielen Maengel. Bei einem persoenlichen Besuch fühlte ich vor allem nicht nur die Größe der Bedürfnissen, sondern auch die menschliche Schwächen, die ich oben genannt.
Es war heiß und ich ging mit dem Bruder zu einer Hütte wo zwei Personen lebten, eine ältere Mutter und erwachsener Sohn, beide Patienten. Sie erkrankte an Krebs und er gelähmt durch einen Schlaganfall den er bekam waehrend dem Zuckerrohr schneiden.
Es gab nur einen Raum, wie es gebrauechlich war in vielen Huetten. Die Sonne schien rein sehr stark uber die Holzfasern. Und innen gab es Hunderte von Muecken, flogen und setzten sich uebrall ab, dann auch ueber den Patienten. Aber was traf mich wie ein Schuss in die Brust waren zwei Dinge:
Der erste, der Geruch. Eine Mischung aus Kot, Urin, Schweiß, Schmutz und verwesenden Fleisch, wegen dem Krebs.
Das zweite war das Schauen der Patienten. Es war ein Blick der Qualen, der betäubt vor Ihre ausweglose Situation, wegen der Krankheit und Armut. Ich bin gesegnet und verflucht gleichzeitig durch ein sehr gutes Gedächtnis. Und so den Geruch als auch diese Blicke gehen nie aus meinem Gedaechtnisung.
Der Bruder ging rein mit zwei anderen Damen der Gemeinde zur Hilfe  den Huette zu reiningen und den Patienten zu helfen. Sie nahmen Nahrung und Medikamente, aber es war wenig. Sie sollte nicht so daliegen, nicht  in dieser schrecklichen Situation, wenn es in der Tat eine christliche Gesellschaft waren, so wie wir glauben zu sein.
Ich konnte jedoch nicht dableiben. Der Geruch, die Muecken und Fliegen, die Menschen alles eckelte mich. Ich fühlte mich schlecht, ich hatte Angst, ich fühlte schrecklich. Ich blieb ein wenig und sagte dem Bruder, dass ich weggehe. Er hat nicht gefragt, warum, weder noch tadelte er mich. Er verstand und verabschiedete sich von mir mit Liebe und einem Lächeln.
Ich ging nach Hause, immer noch Übel, aber jetzt mit meiner Schwäche und Feigheit. Noch etwas aengstlich, aber wegen der Zerbrechlichkeit des Lebens, so schnell, kann man zusammenbrechen. Ich kam nach Hause, schämte mich und fuehlte mich kleinlich, veraechlich der Grosszuegigkeit des Bruderse und ejener Frauen.
Jahre später, in zwei dramatischen Situationen, aber ohne die gleiche Unsicherheit als diejenigen Patienten, handelte ich ganz anders und ich konfrontierte.. ich half. Aber als ich das getan hatte, dieses Mal mit viel Mut, aber nur, weil ich den Mut des Bruders sah.
Die Erinnerung an die Augen der zwei Patienten sind immer noch stark in mir. Und ich sah das gleiche des oeftern, andere Zeiten, bei viele anderen Menschen. Vielleicht hatte ich zuvor gesehen und nur verstanden oder an diesem Tag wahrgenommen.
- Das  Treffen der Welten
Im Jahr 1988, hatte der Bruder bereits eingegangen Spenden aus der Schweiz für den Bau von Häusern erhalten, sowie für den Bau von Stützmauern, um sicherzustellen, dass nichts zusammenbrach, und für den Bau der Kapelle und einem Salon unter der Kirche, wo er installiern wollte eine Schule fuer Schreibmaschinen und eine Zahnarztpraxis für die Bevölkerung. Es gibt keinen Zweifel daran, dass solche Beiträge sehr wichtig waren, und es wurde viel gemacht mit Hilfe der Schweizer Gelder.
In diesem Jahr feierte die Kolonie Helvetia auch Ihr hundertjähriges Bestehen der Stiftung und eine Schweizer Gruppe kam rueber zum Fest, und brachten auch traditionelle Kunst Künstler, unter ihnen die "Jodlers" cantores de "Jodel", die typische Musik, gesungenm einzeln, oder in Gruppen, Chor oder im Doppel. Was erfordert Hingabe und Stimmbildung. Andere waren die Musiker, die spielten das "Alphorn" langen hölzernen Röhren mit mehreren Metern Länge. Die Düse nach oben stützt sich auf den Boden und die Musiker spielen im solo oder im Trio, oft begleiten die "Jodlers".
Ich weiß nicht, wer die Idee hatte, vielleicht der Bruder selbts, aber die Schweizer wurden eingeladen, den “Jardim Gloria” in Piracicaba zu besuchen, um die Arbeit vom Bruder zu kennen. Jemand der Helvetia informierte meinen Bruder Julius Amstalden, und sagte, es wäre gut, wenn mehr Leute am Tag des Besuchs anwesend waeren, als Touristen Fuehrer zu helfen. Mein Bruder sprach Deutsch, so dass seine Anwesenheit wichtig wäre. Ich spreche nicht, aber ging trotzdem, denn ich wollte die Leute kennen lernen und das Treffen der zwei Welten beobachten. Ich hatte bereits vorher eine Schweizer Studentin hingefuehrt, ein sehr intelligentes Mädchen, die Brasilien besser kennenlernen wollte. Auch ein deutscher Forscher, Freund von mir und, später, ein anderer Student, Niederländisch diesmal. Diese Besuche waren ausgezeichnet und ich erwartete etwas das gleiche nun bei diesem Besuch.
Als wir ankamen, bevor die Schweizer kamen, fanden wir den Bruder liegen in der Huette, mit Grippe und hohem Fieber. Er lag auf Bettdecken, weil die Matratze hatte er gespendet. Ich habe schon mal darauf hingewiesen.  Das jedes Mal, wenn jemand ihm eine Matratze gab, früher oder später gab er  sie weiter an diejenigen, die sie mehr benötigten.
Bald nachdem wir angekommen waren, kamen zwei Bussse voll. Von Schweizern. Nur wenige Helvetianos haben sie und  wir waren eine kleine Minderheit gegenueber so vielen Ausländern.
Ich würde gerne etwas anderes sagen, aber das Treffen zweier Welten war nicht gut. Die Tatsache ist, dass Europäer, daran gewöhnt na eine andere Realität, haben es nicht verstanden, zumindest die meisten nicht, was die Realität der Armut und der Menschen, die dort wohnten. Auf der anderen Seite, Bewohner des “Jardim Gloria” haben auch nicht das differenzierte Volk verstanden, dass so rum liefen und manchmal vergessen haben, dass auch wenn sie arm sind, die Hütten und Häuser Wohnraueme waren, und das, wie ueberall in der Welt, Einladung und Lizenz erfordert um zu betreten. Außerdem gab es noch eine Peinlichkeit der Bewohner, eine Peinlichkeit wegen Ihrer eigene Armut, eine Scheu vor diesen verschiedenen Leuten mit großen Kameras und riesige Schokoladen.
Von der Brasilianer die da waren, nur der Bruder, mein Bruder und ich Kannten den “Jarim Gloria”. Und nur der Bruder und Julio von der dreien,  sprachen Deutsch. Ich wollte mich mit den Besuchern in englischer Sprache kommunizieren, habe aber festgestellt, dass die meisten nicht englisch sprachen und wer ein bisschen wusste, sprach noch weniger als ich selbst, was schlecht ist.
Am Anfang folgten alle dem Brduer, aber nachher verstreuten sich einige Gruppen. Mein Bruder und ich gingen zusammen mit einer großen Gruppe, den Besuch zu vermitteln. Es hat nicht viel geholfen. Ich erinnere mich deutlich von einigen, die eine Hütte ohne Erlaubnis betreten haben und feuern ihre Kameras. Trotz der Mauern der Planke hatte die Hütte einen Fliesenboden, diese Tonscherben. Die Dame des Hauses hat den Boden  mit einem feuchtes geputzt und die Besucher betreten den Raum mit den Schuhen voller Erde, so dass eine Pfütze entstand. Ich gestehe, dass es mich ärgerte, aber was wirklich weh die Verlegenheit der Dame des Hauses, die entschuldigte sich, dass Ihr Boden schmutzig war. Die Schande der Armut.
Ein anderes Mal trat ein Schweizer in den Raum, auch ohne Genehmigung, und fotografierte den schlafenden Mannes. Mein Bruder erkannte nicht, zu sagen dass es nicht so ist, und ich hatte keine Möglichkeit, es zu erklaeren. Sie gingen rein und raus ging und verteilten massive Toblerone, die Art, die noch heute nicht verkauft werden hier, angesichts der Größe.
Ja, ich weiß, dass sie es nicht verstehen wuerden, und machten es auch nicht zum Schlechten, aber für mich, das war ärgerlich. Es sah aus wie eine Gruppe von Touristen in Afrika die Nahrung für Tiere verteilten. Verzeihen mir meine Stumpfheit, aber das ist, was ich fühlte, zusammen mit Reizungen, Verlegenheit der Einheimischen und auch von Besuchern und Angst auf diesem Schock der Universen.
In einem anderen Moment teilte sich der Gruppe. Ich landete in einer wo eine Dame war, die Englisch sprach und Julio in der andren Gruppe, wo nur Deutsch gesprochen wurde. Während mit Hilfe der Dame, ich versuchte, den Besuch zu führen, kam einer von den Helvetianos, mich zu sehen. Er sagte dass mein Bruder mich rief, weil die Schweizer eine Frage zu stellen hatten an den Soziologe. Ich lief sofort hin, wollte aber schnell wieder zurueck zu meiner Gruppe. Als ich  da ankam, hatte mein Bruder schon die Frage einer Frau in Deutsch gehört , und bevor er übersetzte, erzählte mir: "Du wirst nicht die Frage nicht moegen....
Die Frau wollte wissen, warum die Menschen dort lebten. Warum suchen sie nicht  anderswo, um besser zu leben.
Wie sol ich das ihr erklären? Wie kann man Armut erklären? Der Mangel an Einkommen? Die Unmöglichkeit, ein Haus zu kaufen? Wie ihnen zu erklären, es sei eine "prekäre Anzahlung" von billigen Arbeitskräften, Dienstmädchen, Abfall Abrauemer, Zuckerrohr Schneider, Diener von Maurer, Schrott-Sammler, deren Aufgabees ist das Wohlbefinden der Reichstenzu garantieren, wie mir und ihr. Ja, ihr, weil Globalisierung existiert und die Armut vieler Länder den Reichtum der anderen unterstützt. Wie man ihr zu erklären, das kam aus einem anderen "Universum", weit entfernt, aber miteinander verbundene, all dies?
Ich antwortete einfach, dass sie nicht wussten wohin zu gehen und ich ging zurück zu meiner Gruppe, die immer noch Schokolade verteilte. Ich fand ein "Jodler", eine der Sängerinnen, hockend, mit einer riesigen Kamera zeigte auf einen kleinen Jungen von etwa zwei Jahren. Der Junge,ein Neger Junge, mit nur ein T-shirt, ohne Hose oder Schuhe mit dem geschwollenen Bauch, typisch für Nematoden Parasiten, gewann von ihr eine riesige Tafel Schokolade und lächelnd, versucht er dis Schokolade zu öffnen. Sie bueckt sich zui hm hin zum fotografieren, aber der Junge war im Perfim und sie versuchte, seine Aufmerksamkeit zu bekommen, so dass er in die Kaera schaut. Aber es sehr, sehr im Einklang, mit dem Ausdruck "Iuhuuu", der Junge natürlichverstand das nicht wie einen Anruf.
Neben ihr stehend, rief ich ihn auf portugiesisch. Er schaute zu uns, mit diesem glücklichen Lächeln, der Milchzähne, und die Saengerin konnte nun fotografieren. Ich hätte gerne das Bild gesehen haben... Muss ein schoenes Bild sein, traurig, aber schoen.
Von da aus, schon ohne Geduld, beschloss ich, die Gruppe zum höheren Boden zu fuehren, wo sieden “Jardim Gloria” besser sehen konnten, sowie, wie auch andere Reviere, abgesehen davon, dass es hier. Keine Huetten gab zum Reingehen ohne Erlaubnis
Und das, zumindest für mich, eine Menge Dinge verbessert haben.
Vom Hügels aus hörten wir den dumpfen und schoenen Ton (Sound)  der drei "Alphorner" .
Alle zum Schweigen gebracht. Niemand sprach mehr, weder die Schweizer noch die Brasilianer. Selbst die Hunde bellten nicht mehr. Ich hörte nur die Instrumente und das Rauschen des Windes. Kurz darauf begann die "Jodlers" (einschließlich des Fotografen der Schokolade, die nach Foto verlassen hatte) ein ergreifendes Lied. Ich weiß nicht, was das Lied bedeudete, aber zusammen mit dem "Alphorn", erstellt eine wunderbare Wirkung.
Dieser Moment, durch die aeltere Kunst, war der Treffpunkt der so unterschiedlichen Welten. Es war als ob aller Zeiten, die das Lied Klang, die Grenzen der Realität und Gedanken sich aufloesten in eine einzelne mentale und spirituelle Gemeinschaft. Dem armen Hügel schien plötzlich Schwester scheinen zu großen Berge des "Jodels" und "Alphorns", al sob alle in der Tat Brüder waeren und so richtih menschlich zu sein.
Ich habe bis heute, große Schwierigkeiten zu weinen. Aber das war meine tiefe Sehnsucht in diesem Moment über die Emotion, die ich spürte. Und für mich waren sie markiert nicht nur die Minuten der magischen Begegnung durch Kunst, sondern auch den großen Mut von Bruder Sigrist, dass die Möglichkeit, in der Schweiz wohnen, in Deutschland oder wo auch immer er wollte, kehrte er nach Brasilien zurueck uun hat das Volk vom “Jardim Gloria” sein Volk gemacht , Abdankung ein Leben, ja, sicher, er mochte auch, in das Land ihrer Vorfahren.
IV-  Verabschiedung
Es gibt ein großer Unterschied in Theorie und die Fakten an der Universität zu lernen, wie ich das tat, und all dies in der Praxis zu tun. Meine Freundschaft mit dem Bruder und meine Besuche im “Jardim Gloria” trugen maßgeblich zu meiner Ausbildung und zum tieferen Verständnis meines Landes und der Welt. Das Treffen mit den Schweizern und die Brasilianer vom “Jardim Gloria” zeigte mir klar, dass ich in die Klassenzimmer und Büchern gelernt hatte, aber nicht bemerkt, bis dann in eine tiefere Weise. Slums, Favelas und Barrios oder reichen Ländern sind Universen die sich nicht treffen, obwohl sind Nachbarn sind. Diejenigen, die sogar hier, ein Leben des Bürgertums oder reich, kennen die Armut nicht und daher koennen sie es nicht verstehen, so wie es die Schweizer na diesem nicht verstanden . Sie sahen nicht und wollte es nicht sehen, lieber oder Selbstzufriedenheit der Nächstenliebe für die Armen, die nichts ändert , nur verringert, oder die Kritik der "Armut als eine eigene Verantwortung der Armen", den schwachen die Schuld geben und  sie auf soziale Marginalität  setzen.
Aber es gab einige Leute die Realität besser verstanden. SIGRIST war einer von ihnen, aber nicht der einzige damals und auch nicht heute. Er und andere waren und sind wahren Elemente des Treffens, das Verständnis der Realität und dem Leid der Armen. Und obwohl der Brduer, wie ich bereits betont habe, nicht an eien große Aenderung der Welt glaubte, er aber und andere  veraendern die Welt, sowie sie halfen den “Jardim Gloria” zu aendern und das Leben so vieler Menschen.
Als er so plötzlich weg war, war ich sehr verzweifelt. Waehrend der Todes Messe, zelebriert in der Kapelle “Jardim Gloria”, sah ich die Tränen und Trauer der Menschen, die er liebte. Ich sah die Tränen der Männern, Frauen und Kinder. Von Jungen und Alten. Ich habe gesehen, dass Menschen aus allen Teilen der Stadt, aus allen sozialen Schichten und Religionen da waren.
Aber, ohne die Demut und die Erhabenheit des Bruder Sigrist zu haben, war ich verärgert durch die Anwesenheit vieler Politiker, die sind, nach meiner Ansicht, große Nutznießer des Materials und geistiges Elend unseres Volkes, und mit der Anwesenheit einiger hochrangiger Mitglieder des Klerus, wusste ich von Angehörige vo Bruder, dass sie versuchten, ihn vom “Jardim Gloria” weg zu bekommen, weil sein Leben dort ander Geistliche ohne die gleiche Konsistenz belästigte. Verzeihen Sie meine Offenheit dies zu sagen. Ich bin so, ich habe nicht, wie ich bereits sagte, die Demut und die Größe vom Bruder. Aber ich muss frei sein, als ich vorhatte diese memorias ( Erinnerungen) vom Bruder, doch dazu muss ehrlich zu sein, was ich sah, und was ich mit dem Bruder erlebte, so gibt es keine Möglichkeit, diese Gefühle und Fakten meinerseits zu verbergen.
Er erhielt, ja Hilfe von Politikern, aber die meisten nur um Stimmen zu gewinnen und um nicht die Situation der Wähler von seinem Wahlrecht Revieren zu veaendern. Der Bruder war unter Druck den “Jardim Gloria zu verlassen seitens der anderen Religiösen, einige sehr wichtig. Sie haben es nicht hingekriegt, weil der Bruder sich weigerte und sagte wenn er das sein Volk verallsen sol, wird er sein Priestertum abgeben und frei leben im “Jardim Gloria”. Ich wusste das uber seinen Bruder José Luiz Sigrist, schon verstorbenen. Der Bruder erzählte dies mir nie, und würde es nicht tun weil zu gut war um es  zu sagen.
Na diesem Tag, verärgert und wütend auf die Heuchelei einiger, verließ ich die Messe und spazierte im “Jardim Gloria”, um zu warten auf den rausgand des Sarges mit dem Körpers vom Bruder, und den cih begleitete bis zur  Beerdigung in Helvetia. Wandernd, erreichte ich das Pflaster am Rande eines der Stützmauern gebaut, mit Hilfe der Ingenieure von Unicamp, mit Spenden und ja, mit etwas Hilfe der Gemeinde. Einige Zeit vorher , war ich da mit dem Bruder und er war sehr zufrieden mit der Arbeit, die die Häuser geschützt und half die Slum-Viertel zu separieren.
Abgesehen von den Klängen der Messe, war es eine tödliche Stille in der Nachbarschaft. Auf diesem Bürgersteig, am Rande der Stützmauer durch das Fehlen vom Bruder fühlte ich mich noch trauriger, das Feheln das wir alle eines Tages sein werden, aber es schwer akzeptieren. Ich fühlte mich leer, frustriert von meiner eigenen Kleinheit und Mangel des Bruders, nicht nur für mich, sondern für jedermann. Für den Bruder gab es noch so viel zu tun, er sagte er werde es tun, und jetzt ist er weg.
In meiner Frustration trat ich eine Dose auf dem Bürgersteig. Sie schug ame Felsen auf und machte ein Geräusch von Kollision und Kratzen auf dem Beton. Und so, mit diesem Gerauesch, dachte ich wieder über alle anderen Geräusche nach, die ich im “Jardim Gloria gehört habe. Die Gespräche von den Menschen, des Bruders, das Lachen, die Tränen, die Geräusche des täglichen Lebens, die Aufregung der Kinder, die Schreie der Muetter und der Klang des Alphorns und Jodler ". Es war wie ich, die Klänge des Lebens von den Kampf hörte. Und die Erinnerung an all diese Gerauesche, "geweckt" durch Lärm der Buechse geschlagen auf dem Beton, feierten ich den Sieg des Bruders Francis Erasmo Sigrist, der versprach als er  Franziskaner Priester wurde, und diente diesem Versprechen bis zu seinem letzten Tag. Ich fuehlte es , trotz solchen Kampf , das der Bruder glücklich war dort, wie die Menschen, die er liebte.
Und es war dieses Geräusch und der Erinnerungen, die sprossen zu den folgenden geschrieben und veröffentlicht Texte zu diesem Zeitpunkt.
Bruder Franzisko Sigrist
Der Tod befreit uns nicht unserer Mängel und Fehler. Aber weder zerstört die Tugenden.
Ich will daher nicht die Fehler oder Tugenden erwaehnen. Ich möchte vielmehr um Ruhe bitten. Und nicht die leere Stille, aber große Aufmerksamkeit.
Wenn wir ruhig bleiben. Wenn unsere Sinne klar machen, wenn wir unsere Herzen reinigen können der vorgefassten Ideen,  dann beginnen wir zu hören und zu sehen, was wird nicht immer  gesehen  oder gehört haben.
Langsam werden wir den Klang der Nachbarschaft wahrnehmen. Das Tohuwabohu der Kinder, laufend und spielend, die Gespraeche der Nachbarn wahrend der bisschen Ruhe zwischen das Waschen der Kleidung, bei der Hausarbeit. Die Gespraeche der Männer und sogar Ihre Schreie in das Kartenspiel.
Es werden nicht nur fröhliche Geräusche. Auch Weinen, Trauer und Streite werden wir hören. Schließlich hören wir die Männer und Frauen. Wir hören die Menschheit mit seinen Freuden und Schmerzen. Was wir haben des Guten und des Schlechten. Wir hoeren unsere Brüder, die Bruder Sigrist so viele Male gehört hat und innig liebte, ohne Illusionen ohne Idealisierung.
Aber, wenn wir unsere Sinne weiter erforschen. So werden wir langsam, andere Geräusche anhören. Das Rascheln der Blätter der Palmbaueme im “Jardin Gloria”. Im Takt der Schaufeln und Hacken waehrend Ziegelhäuser bauen. Wir werden hören, dass der Klang einer Dose auf dem Boden aufschlug. Und das Geräusch von Wasser aus den Wasserhähnen fließt.
Und der Wind, der Wind, schlagen in die großen Stützmauern, blaest durch die Ritzen der noch nicht fertigen Kapelle und das Summen an den Fenstern und Dächern der Häuser.
Wie viel wachsamer mehr hören wird. Auch der Herzschlag von unseren Brüdern und den geheimnisvollen Klang, den niemand entziffern kann, Gefühle und Ideen, die wir  eines Tages erlernt haben und vereinfacht wurden. Hoffnung und Freude, die in den Herzen wurzeln. Das Ferne Rauschen der Gebete, die wir nicht, verstehen koennen, die aber in der Seele des Volkes sind.
Kurz gesagt, wir hoeren also nicht mehr deine Worte, weil diese nicht mehr zu dieser Welt gehören. Aber die Geräusche des Lebens. Das Leben von Pater Francisco Sigrist im “Jardim Gloria”.
  Liebe bis zum Ende
Luis Fernando Amstalden. Páscoa de 2018. /
Tradução Stephan Rosenast Jun/2018


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